23. Mai, Vohenstrauß – Am vergangenen Sonntagnachmittag war es wieder soweit: Der Vohenstraußer Turnverein präsentierte auf beeindruckende Weise seine sportliche Vielfalt mit einer abwechslungsreichen Vorführung aus allen seinen Abteilungen.

Die Veranstaltung wurde um 15:00 Uhr mit einer Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Klaus Nigg eröffnet. Seine treffenden Worte endeten mit dem Versprechen: „Wir zeigen Ihnen jetzt, was der TV ist“, so der langjährige Vorsitzende.

Das bunte Programm reichte von den jüngsten Mitgliedern aus verschiedenen Kindergruppen wie Purzelvolk, Eltern-Kind-Turnen, Tanz und Powerkids bis hin zu den Jugendlichen und Erwachsenen in den Abteilungen Leichtathletik, Judo, Karate, Tennis und Move-Mix. Somit war alles vertreten, was der Turnverein zu bieten hat.

Die einzelnen Vorführungen dauerten im Schnitt etwa 10 Minuten und boten den Zuschauern einen kurzweiligen, unterhaltsamen und interessanten Einblick in die jeweilige Sport- oder Kampfkunstart.

Besonders die Karate-Abteilung setzte mit einem fast 40-köpfigen Auftritt ein beeindruckendes Zeichen. Das Karate Dojo unter der Leitung von Sensei Marcel Bieber demonstrierte den Anwesenden anschaulich, wie alle mit dem weißen Gürtel begonnen haben und sich durch jahrelanges Training Können und Technik bis zur realen Anwendung in der Selbstverteidigung entwickeln können.

Auch die Auftritte der Leichtathletik zeigten auf schöne Weise, wie wichtig und attraktiv Sport und Bewegung für junge Menschen sein können.

Fazit: Der Turnverein ist dank seiner Vielfalt und seines breiten Sportangebots hervorragend aufgestellt, sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist.

Ein besonderer Dank gilt dem Organisationsteam, federführend durch Bettina Voit, Claudia Landgraf, Magdalena Simon und Laura Bruckner. Ohne ihr Engagement wäre der „TV Aktiv“ nicht jedes Jahr eine so gelungene Veranstaltung. Ebenso gilt ein großer Dank der Bewirtung, die von unserem Vorsitzenden Klaus Nigg und dem 3. Vorsitzenden Wolfgang Weber mit ihrem Team übernommen wurde und dafür sorgte, dass niemand hungrig nach Hause gehen musste.

Der Turnverein – Wo Sport und Heimat zusammenwachsen